Das Buch, das Rasierwasser und der ganze Rest

Das nächste tolle Geschenk – und eins, mit dem ich auch gar nicht gerechnet hatte: Ein Schaumseifenspender! Ja, meine Faulheit wollte es, dass ich noch nicht darüber gebloggt habe. Denn auch die Klos in Marne-la-Vallée haben welche, auch wenn die fast immer leer sind und überhaupt siffig und keinen Spaß machen, aber davor bin ich – ich glaube, es war auf einer Hochzeit – darauf gestoßen, wie toll doch Schaumseifenspender sind und dass man eigentlich gar nicht mehr normale Seife benutzen möchte und wenn ich groß wäre, würde ich bei mir im Bad auch einen installieren. Und Dani hat sich das natürlich gleich gemerkt und mir schon jetzt einen Geschenkt, wenn auch keinen für an die Wand sondern zum Stellen, der eigentlich genau wie ein herkömmlicher Flüssigseifenspender aussieht, aber es eben in sich hat. Jetzt ist die Frage, inwieweit sich der nachladen lässt. Klar, man kann neues von dem teuren Hubba-Bubba-Apfel-Zeug reintun, aber man kann natürlich auch versuchen, seine Lieblingsflüssigseife zu nehmen, auf die Konsistenz des Zeugs, das da drin ist, runterzuverdünnen und wenn das nicht klappt mit einer Dosis Öko-Schaumwunder HT nachzuhelfen... wir werden sehen, wie das funktioniert, aber ich kann es kaum erwarten, dass der Seifenspender leer wird, damit ich es endlich probieren kann ;) Und ich werde natürlich genau über mein Experiment berichten! Hihihi!
Hier in Paris gab's dann Bescherung Nummer 3, da habe aber ich deutlich mehr verteilt. Meine Oma hat mir aber eine Flasche von meinem Lieblingsrasierwasser geschenkt, das es in Deutschland nicht gibt, und ein spezielles Haartrockenhandtuch für meine Mähne ;) Das legt man sich über den Kopf, wo es schön rund ist, dann wickelt man die Haare in den spitz zulaufenden unteren Teil und schließlich knöpft man diesen langen Teil hinten am Kopf fest :) Nicht schön, aber das ist wohl auch nicht Designziel gewesen.
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