Das Buch, das Rasierwasser und der ganze Rest
Ok, was fehlt noch? Am nächsten Tag ging's wieder zu Dani, wo Bescherung Nummer 2 an der Reihe war. Von dem Buch hab ich schon erzählt, das mir Danis Mama geschenkt hat. Und das angedeutete zweite Geschenk (Jan und Angelika ham's gesehen, Glückwunsch! (Wobei Angelika das eh wusste – die hat sie gekauft, auch wenn das Geschenk von Dani war)): Ich habe jetzt endlich wieder eine funktionierende Uni-Bielefeld-Schneekugel! Es gibt Merchandising, das muss man einfach haben. Und eine der hässlichsten Unis der Welt als Schneekugel gehört definitiv dazu. Ich hatte schon eine, hab die aber einmal zu oft von meinem leider schrägen Monitor geschmissen. Was für eine Sauerei! Diese Mischung aus Wasser und kleinen Plastikflocken auf dem Teppich. Und eine Schneekugel ohne Schnee war auch nichtmal der halbe Spaß. Also ab jetzt kommt sie nur noch auf ebene Untergründe.
Das nächste tolle Geschenk – und eins, mit dem ich auch gar nicht gerechnet hatte: Ein Schaumseifenspender! Ja, meine Faulheit wollte es, dass ich noch nicht darüber gebloggt habe. Denn auch die Klos in Marne-la-Vallée haben welche, auch wenn die fast immer leer sind und überhaupt siffig und keinen Spaß machen, aber davor bin ich – ich glaube, es war auf einer Hochzeit – darauf gestoßen, wie toll doch Schaumseifenspender sind und dass man eigentlich gar nicht mehr normale Seife benutzen möchte und wenn ich groß wäre, würde ich bei mir im Bad auch einen installieren. Und Dani hat sich das natürlich gleich gemerkt und mir schon jetzt einen Geschenkt, wenn auch keinen für an die Wand sondern zum Stellen, der eigentlich genau wie ein herkömmlicher Flüssigseifenspender aussieht, aber es eben in sich hat. Jetzt ist die Frage, inwieweit sich der nachladen lässt. Klar, man kann neues von dem teuren Hubba-Bubba-Apfel-Zeug reintun, aber man kann natürlich auch versuchen, seine Lieblingsflüssigseife zu nehmen, auf die Konsistenz des Zeugs, das da drin ist, runterzuverdünnen und wenn das nicht klappt mit einer Dosis Öko-Schaumwunder HT nachzuhelfen... wir werden sehen, wie das funktioniert, aber ich kann es kaum erwarten, dass der Seifenspender leer wird, damit ich es endlich probieren kann ;) Und ich werde natürlich genau über mein Experiment berichten! Hihihi!
Hier in Paris gab's dann Bescherung Nummer 3, da habe aber ich deutlich mehr verteilt. Meine Oma hat mir aber eine Flasche von meinem Lieblingsrasierwasser geschenkt, das es in Deutschland nicht gibt, und ein spezielles Haartrockenhandtuch für meine Mähne ;) Das legt man sich über den Kopf, wo es schön rund ist, dann wickelt man die Haare in den spitz zulaufenden unteren Teil und schließlich knöpft man diesen langen Teil hinten am Kopf fest :) Nicht schön, aber das ist wohl auch nicht Designziel gewesen.
Das nächste tolle Geschenk – und eins, mit dem ich auch gar nicht gerechnet hatte: Ein Schaumseifenspender! Ja, meine Faulheit wollte es, dass ich noch nicht darüber gebloggt habe. Denn auch die Klos in Marne-la-Vallée haben welche, auch wenn die fast immer leer sind und überhaupt siffig und keinen Spaß machen, aber davor bin ich – ich glaube, es war auf einer Hochzeit – darauf gestoßen, wie toll doch Schaumseifenspender sind und dass man eigentlich gar nicht mehr normale Seife benutzen möchte und wenn ich groß wäre, würde ich bei mir im Bad auch einen installieren. Und Dani hat sich das natürlich gleich gemerkt und mir schon jetzt einen Geschenkt, wenn auch keinen für an die Wand sondern zum Stellen, der eigentlich genau wie ein herkömmlicher Flüssigseifenspender aussieht, aber es eben in sich hat. Jetzt ist die Frage, inwieweit sich der nachladen lässt. Klar, man kann neues von dem teuren Hubba-Bubba-Apfel-Zeug reintun, aber man kann natürlich auch versuchen, seine Lieblingsflüssigseife zu nehmen, auf die Konsistenz des Zeugs, das da drin ist, runterzuverdünnen und wenn das nicht klappt mit einer Dosis Öko-Schaumwunder HT nachzuhelfen... wir werden sehen, wie das funktioniert, aber ich kann es kaum erwarten, dass der Seifenspender leer wird, damit ich es endlich probieren kann ;) Und ich werde natürlich genau über mein Experiment berichten! Hihihi!
Hier in Paris gab's dann Bescherung Nummer 3, da habe aber ich deutlich mehr verteilt. Meine Oma hat mir aber eine Flasche von meinem Lieblingsrasierwasser geschenkt, das es in Deutschland nicht gibt, und ein spezielles Haartrockenhandtuch für meine Mähne ;) Das legt man sich über den Kopf, wo es schön rund ist, dann wickelt man die Haare in den spitz zulaufenden unteren Teil und schließlich knöpft man diesen langen Teil hinten am Kopf fest :) Nicht schön, aber das ist wohl auch nicht Designziel gewesen.
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