Beddinge ist da!
Moin Moin!
Ich sitze hier grade in der Cafete und habe eine wundervolle Nacht auf meinem neuen Bettsofa hinter mir. Mann, ist das toll, nicht mehr auf diesem winzigen Bettchen zu liegen, wo unten die Füße rausgucken, oben das Kissen runterfällt und an den Seiten das Prinzip der "Zero Tolerance" gilt. Auch die Matratze ist viel besser und das wo die laut Beschreibung eigentlich drei Tage braucht, um sich ganz zu entfalten. Und schöner ist Beddinge obendrein. Macht sich auch als Sofa super. Das kleine Zimmer wirkt auch nicht voller dadurch, was ich ja befürchtet hatte.
Als ich gestern nach Hause kam, lag mein Sofa da in Einzelteilen auf dem Fußboden und ein Zettel von meiner Oma auf dem Tisch, dass sie um sechs wieder da wäre und ich nicht alleine anfangen solle. "Pff", dacht ich mir, "mal sehen wie weit du kommst." Das schwierigste alleine war wie erwartet, das eigentliche Gestell aufzubauen. Aber ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen, ich hab mir einfach was unter die Mittelstangen gelegt, damit die auf der richtigen Höhe waren und schon ging auch das. So konnte ich mich dann schon gemütlich auf dem fertigen Sofa lümmeln, als meine Oma nach Hause kam. Die hat mich dann als so ne Art Helden verehrt. Sie hatte sogar schon die Tochter einer Freundin an Land ziehen wollen für den Fall, dass wir die Anleitung nicht verstehen oder so. Die ging eigentlich auch, wenn man sich die Zeit genommen hat, sie zu verstehen. Ich bezweifle, dass ich mir die Zeit mit meiner Oma zusammen hätte nehmen können. Die ist da nicht so geduldig und schreit ziemlich schnell Zeter und Mordio. Manchmal wäre ich in der Tat froh gewesen, wenn die schönen leicht verständlichen Zeichnungen durch ein paar fiese und unverständliche erklärende Worte ergänzt worden wären. Insbesondere was die Anleitung zum Umwandeln von Bett in Sofa und zurück angeht. Da war mir nicht mal klar, in welcher Reihenfolge die Bilder zu lesen wären. Und der Bettkasten war dann auch nochmal fast schwieriger als das Bett selbst, weil man da so zwei Platten mittels einer Plastikschiene verschmelzen musste, die aber leider nicht so richtig in diese Plastikschiene rein wollten. Aber mit genug Gefrickel ging auch das. Jetzt muss ich den Bettkasten noch befüllen, dann ist noch mehr Platz im Zimmer :) Aber erst nach meiner Numerikvorlesung, die jetzt gleich ist.
Ich sitze hier grade in der Cafete und habe eine wundervolle Nacht auf meinem neuen Bettsofa hinter mir. Mann, ist das toll, nicht mehr auf diesem winzigen Bettchen zu liegen, wo unten die Füße rausgucken, oben das Kissen runterfällt und an den Seiten das Prinzip der "Zero Tolerance" gilt. Auch die Matratze ist viel besser und das wo die laut Beschreibung eigentlich drei Tage braucht, um sich ganz zu entfalten. Und schöner ist Beddinge obendrein. Macht sich auch als Sofa super. Das kleine Zimmer wirkt auch nicht voller dadurch, was ich ja befürchtet hatte.
Als ich gestern nach Hause kam, lag mein Sofa da in Einzelteilen auf dem Fußboden und ein Zettel von meiner Oma auf dem Tisch, dass sie um sechs wieder da wäre und ich nicht alleine anfangen solle. "Pff", dacht ich mir, "mal sehen wie weit du kommst." Das schwierigste alleine war wie erwartet, das eigentliche Gestell aufzubauen. Aber ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen, ich hab mir einfach was unter die Mittelstangen gelegt, damit die auf der richtigen Höhe waren und schon ging auch das. So konnte ich mich dann schon gemütlich auf dem fertigen Sofa lümmeln, als meine Oma nach Hause kam. Die hat mich dann als so ne Art Helden verehrt. Sie hatte sogar schon die Tochter einer Freundin an Land ziehen wollen für den Fall, dass wir die Anleitung nicht verstehen oder so. Die ging eigentlich auch, wenn man sich die Zeit genommen hat, sie zu verstehen. Ich bezweifle, dass ich mir die Zeit mit meiner Oma zusammen hätte nehmen können. Die ist da nicht so geduldig und schreit ziemlich schnell Zeter und Mordio. Manchmal wäre ich in der Tat froh gewesen, wenn die schönen leicht verständlichen Zeichnungen durch ein paar fiese und unverständliche erklärende Worte ergänzt worden wären. Insbesondere was die Anleitung zum Umwandeln von Bett in Sofa und zurück angeht. Da war mir nicht mal klar, in welcher Reihenfolge die Bilder zu lesen wären. Und der Bettkasten war dann auch nochmal fast schwieriger als das Bett selbst, weil man da so zwei Platten mittels einer Plastikschiene verschmelzen musste, die aber leider nicht so richtig in diese Plastikschiene rein wollten. Aber mit genug Gefrickel ging auch das. Jetzt muss ich den Bettkasten noch befüllen, dann ist noch mehr Platz im Zimmer :) Aber erst nach meiner Numerikvorlesung, die jetzt gleich ist.
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