And the Oscar goes to... II

Da konnte ich ihm auch gleich den Electric-
Zum Glück kam dann Mama zurück und Oscar ist total ausgeflippt. Hat nur noch gelacht und sich sowas von nen Keks gefreut :) Er war schon angezogen und Mama und Oma auch, da hat erstere einen Anruf von der Maloche gekriegt und war erstmal für ne ganze Weile eingespannt. Seine Oma ist dann mit ihm zum offenen Küchenfenster und er hat immer kurz rausgeguckt, sich dann zu mir umgedreht und mich angelacht. Dann wieder etwas aus dem Fenster geguckt, sich umgedreht zu mir... und sich wieder nen Ast gefreut. Und so ging das bestimmt zehnmal! Da hab ich mir wohl nen Freund gemacht :D
Oh und ein besonderer Dank geht an Dani, weil sie mir die Seifenblasen mitgebracht hat, die ich zwischendurch auch ausgepackt habe, was Oscar in absolute Verzückung gestürzt hat. Er saß wie festgenagelt und hat auf die bunten Blasen gestarrt. Wie meine Oma es ausdrückte: „Ich glaub Seifenblasen, das ist für Kinder wie Feuerwerk, nur ohne den Lärm.”
Nachtrag Dienstag, 7. März: Das Bild oben ist auch schon über einen Monat alt, aber das neueste, das ich habe. Ich konnte leider selbst keine machen, da mein Fotoapparat immer noch weg ist. Genauer gesagt wurde er zwar Samstag schon geliefert, da gab es aber ein Lieferproblem, weswegen am selben Tag noch ein Brief losgeschickt wurde, um mir mitzuteilen, dass er nicht zugestellt werden konnte. Der kam heute an. Als Begründung steht da „Lieferproblem”. Von den vier möglichen Ursachen dafür wurde keine einzige angekreuzt. Witzig dabei ist, dass gleich die erste der Standardvorgabe-Ursachen die vermaledeiten Zahlenschlösser hier sind. Die sind auch ätzend, wenn einen wer abholen will. „Klingel einfach, ich komm dann runter” is' nich'. Meine Oma hängt dauernd am Fenster, wenn sie jemanden erwartet.
Heute Abend hing ich dann jedenfalls mal wieder nicht am Fenster sondern in der Warteschleife. Man muss nämlich anrufen, wenn man das Paket noch einmal zugestellt haben möchte. Ich hab Warteschleifen ja sowas von über. Nach bestimmt einer Viertelstunde kam dann auch endlich das Freizeichen... allerdings für die nächsten fünf Minuten. Irgendwann hab ich dann realisiert, dass die wohl irgendwie um sechse Feierabend gemacht haben. Mit mir in der Warteschleife. Frust? Ach woher denn! Naja, morgen nochmal anrufen, dann wird das schon werden.
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